Vom ersten Blick sowie vom Moment des Bauchkribbelns über kleine Machtkämpfe bis hin zur tiefen inneren Verbundenheit: Jede Partnerschaft durchläuft verschiedene Phasen, denn eine Beziehung ist permanent in Bewegung. Ich treffe häufig auf Paare, die die erste Verliebtheitsphase hinter sich gelassen haben und sich nun als Eltern neu finden müssen. Diese Phase ist geprägt von Veränderungen und Anpassungen, die sowohl die Partnerschaft als auch die sexuelle Aktivität beeinflussen. “Wie kann man Eltern werden und ein Paar bleiben?”, ist dabei eine wichtige Frage. Mein Name ist Julia Ronnenberg, ich bin Hebamme und Sexualberaterin und begleite Paare durch genau diese Herausforderungen.
In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die einzelnen Phasen einer Beziehung.
Einleitung
Sich verlieben und lebenslang die Schmetterlinge im Bauch genießen – das ist der Traum eines jeden Paares. Doch im Laufe der Jahre wandelt sich eine Partnerschaft und durchläuft verschiedene Phasen der Liebe. Ist zu Beginn noch alles wunderschön und herrlich unkompliziert, wird irgendwann die rosarote Brille abgelegt und der Partner erscheint so, wie er ist: Als ein Mensch mit Makeln sowie mit störenden Eigenschaften, die wir sogar manchmal gerne ändern würden. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Partnerin oder der Partner nicht mehr geliebt wird und die Paarbeziehung am Ende ist. Ganz im Gegenteil: Die Beziehung ist nur in der nächsten Phase der Liebe angelangt.
Wer die einzelnen Beziehungsstufen kennt, weiß genau, in welchem Stadium sich die eigene Partnerschaft gerade befindet und kann sie mit diesem Wissen auch gezielt positiv beeinflussen. Zudem lassen sich Frustfaktoren und diverse Streitauslöser klarer erkennen und gemeinsam überwinden.
Obwohl jede Beziehung individuell ist, lassen sich in der Regel doch verschiedene Beziehungsphasen erkennen, die von den Partnern gemeinsam durchlaufen werden, wenn sie eine Partnerschaft miteinander eingehen und diese immer mehr vertiefen. Abhängig von der Partnerschaft können die einzelnen Phasen der Beziehung aber unterschiedlich lang ausfallen und auch unterschiedlich intensiv ausgeprägt sein.
Phase 1 – Die Kennenlernphase: Kann aus Sympathie mehr erwachsen?
In der Kennenlernphase steht vor allem eine zentrale Fragestellung im Vordergrund: Kann aus der Sympathie eine Verliebtheit erwachsen?
Diese Beziehungsphase gliedert sich in der Regel in vier Abschnitte:
- Neugierde: Stundenlange Gespräche und lange Chatverläufe sind ein Hauptkennzeichen für die Kennenlernphase, denn schließlich möchte man die Partnerin oder den Partner gut kennenlernen. Psychologen zufolge entscheidet der erste Eindruck innerhalb von Millisekunden über die Vertrauenswürdigkeit und die Attraktivität des potenziellen Partners.
- Annäherung: In diesem Abschnitt der Kennenlernphase sehen sich die Partner regelmäßig. Die Bindung geht hier schon über eine flüchtige Bekanntschaft oder eine Freundschaft hinaus.
- Festigung: In diesem Abschnitt ist der Funke übergesprungen und die Gespräche werden immer intimer. Im Grunde wird hier schon eine Beziehung geführt, diese aber noch nicht so eindeutig deklariert.
- Entscheidung: Am Ende der Kennenlernphase gehen beide Partner entweder getrennte Wege oder sie entscheiden sich dafür, gemeinsam in eine Paarbeziehung zu starten.
Phase 2 – Verliebtheitsphase: Gefühlsrausch und Bauchkribbeln
Diese Beziehungsphase ist vermutlich die aufregendste und die intensivste Zeit einer Partnerschaft, denn in einer frischen Beziehung ist alles sehr neu, aufregend und spannend. Hier haben beide Partner die rosarote Brille auf und möchten am liebsten jede freie Minute miteinander verbringen. Einfach alles scheint perfekt zu sein. Die Redensart „verrückt vor Liebe“ beschreibt die Verliebtheitsphase sehr treffend. Dank der Hirnforschung ist nämlich gesichert nachgewiesen, dass in dieser Beziehungsphase die Glückshormone Achterbahn fahren: Dopamin, das „Kuschelhormon“ Oxytocin, Vasopressin, Serotonin: Im Körper von Verliebten ist jede Menge los!
So schön die Verliebtheitsphase auch ist, so wichtig ist sie auch für die weitere Partnerschaft, denn in dieser Zeit wird die gemeinsame Grundlage geschaffen, die für die nötige Stabilität in den späteren Beziehungsphasen sorgt.
Im Schnitt dauert diese Phase der Beziehung zwischen 3 und 12 Monaten. Nicht selten schleichen sich nach der ersten Verliebtheit Zweifel ein: Knapp jeder Fünfte beginnt an der Paarbeziehung zu zweifeln, sobald die ersten Hochgefühle nachgelassen haben. Doch keine Sorge: Es ist vollkommen normal, dass nach dieser Beziehungsphase die Emotionen etwas abflachen.
Phase 3 – Ernüchterungsphase: Hallo Alltag!
Sobald die erste Verliebtheit ihren Rausch verliert, setzt die Ernüchterung ein.
Plötzlich zeigen sich immer mehr Fehler und Schwächen beim Gegenüber. Kleine Eigenheiten, die zu Beginn charmant erschienen, werden jetzt zunehmend als nervige Makel gesehen. Die Partnerschaft steht vor der ersten großen Herausforderung. Damit aus der ersten Verliebtheit jedoch eine tiefe Liebe erwachsen kann, braucht es in dieser Ernüchterungsphase gute Kompromisse und gegenseitige Akzeptanz.
In dieser Phase der Liebe wird klar, ob die beiden Partner gemeinsame Lebensziele haben und ob sich Gewohnheiten im Alltag etablieren können. Bedauerlicherweise trennen sich leider einige Paare, sobald erste Diskussionen und Konflikte auftauchen. Insbesondere bei Streitigkeiten ist es jedoch wichtig, darauf zu achten, sachlich und konstruktiv miteinander zu kommunizieren, um sich gegenseitig nicht zu verletzen. Die einst überhöhten Erwartungen an den anderen werden nun wieder korrigiert. Viele denken an diesem Punkt, dass es für die echte Liebe keine Chance gibt. Dabei ist genau das eine erste Möglichkeit, einander richtig kennenzulernen und gemeinsam herauszufinden, ob man wirklich zueinander passt.
Diese zweite Phase der Beziehung erstreckt sich meist bis in das zweite Beziehungsjahr hinein.
Phase 4 – Kampf & Veränderung: Konkurrenzkämpfe, Gegensätze & Erwartungen
Diese Beziehungsphase ist mit Abstand die herausforderndste Phase. Nach der Ernüchterung kommt es für die Partnerschaft nämlich in der „Kampfphase“ zu einer großen Belastungsprobe. Die Macken und Schwächen des Gegenübers, die augenscheinlich schlechten Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die einem selbst missfallen, sollen nun geändert werden. Es folgt der Versuch, den anderen zurechtzubiegen und das Gegenüber sozusagen „zu erziehen“. Konkurrenz- und Machtkämpfe sind in dieser Beziehungsphase also an der Tagesordnung. Jeder pocht – vor allem im Streit – auf sein Recht und möchte das letzte Wort haben. Das zieht im Allgemeinen viele Konflikte nach sich und gerade an dieser Stelle scheitern viele Beziehungen, denn es zeigt sich, dass die Emotionen diesem Kampf oftmals nicht gewachsen sind. Die Gefühle reichen bei manchen Paaren für eine ernsthafte und langfristige Partnerschaft leider nicht aus. Gelingt es einem Paar aber diese Hürde gemeinsam zu überstehen, wird es danach mit einer harmonischen und stabilen Beziehung belohnt.
Von zentraler Bedeutung ist in dieser Beziehungsphase die Fehler und Eigenarten des anderen zu akzeptieren und gemeinsame Kompromisse einzugehen. Nur so hat die Liebe eine echte Chance.
Wie lange diese Beziehungsphase dauert, lässt sich nicht pauschal sagen, sie kann sich aber auch über mehrere Jahre erstrecken. Am Ende dieser Phase sind viele Paare häufig schon drei oder vier Jahre lang zusammen.
Phase 5 – Einsicht & Resignation: „So bist du also“
Nach so manchem Machtkampf macht sich die Resignation breit, denn es fällt auf, dass sich die Partnerin oder der Partner nicht verändern lassen. Viele Paare stellen sich jetzt die Frage: „Wäre das Leben ohne den anderen unter Umständen einfacher?“ Nicht selten leben sich Paare in dieser Beziehungsphase auseinander. Auch die Verlockung fremdzugehen und die Beziehung nach außen zu öffnen, ist groß. Während einige Paare gar nicht aus dem Streit herausfinden, geben andere die Konflikte auf und suchen gezielt nach Harmonie.
Tipp: Hast du in dieser Beziehungsphase das Gefühl, nicht mehr an dein Gegenüber heranzukommen, solltest du deine Emotionen offen zeigen. Gefühle schaffen immer Verständnis und Nähe.
Phase 6 – Akzeptanz & Weiterentwicklung der Paarbeziehung
Sind die beiden schwierigen Beziehungsphasen vier und fünf geschafft, kann endlich Ruhe und Harmonie einkehren. Die Weiterentwicklung der Partnerschaft kann beginnen, denn die Partner kämpfen nun nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander. Beide kommen einander näher und entwickeln ein Gefühl gegenseitiger Zugehörigkeit und Akzeptanz. Sie lernen, Kompromisse einzugehen und Konfliktsituationen gemeinsam zu bewältigen. Aus unter Umständen unterschiedlichen Vorstellungen entsteht mehr und mehr ein gemeinsamer Lebensentwurf.
Bemerkt ein Paar in dieser Beziehungsphase, dass die Vorstellungen vom gemeinsamen Leben überhaupt nicht mit den eigenen Idealen und Wünschen vereinbar sind, kommt es häufiger zur Trennung.
Die Dauer dieser Phase hängt mit den einhergehenden Veränderungen zusammen. Viele Paare legen in dieser Phase ihrer Liebe auch einen gemeinsamen Wohnort fest oder gründen eine Familie.
Phase 7 – Persönlichkeitsentwicklung: Gemeinsame Bedürfnisse & Wünsche
Im Fokus der kommenden Jahre der Partnerschaft steht die Beziehungsarbeit. In der Phase der Persönlichkeitsentwicklung besinnen sich beide Partner wieder mehr auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse, mehr auf das eigene „Ich“. Nun lässt sich mit Stolz sagen, dass man den Menschen an seiner Seite gut kennt und mit allen Facetten akzeptieren kann. In dieser Beziehungsphase kann mehr Energie in die Weiterentwicklung der Partnerschaft gesteckt werden: Es entsteht ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Ich, Du und Wir.
Anstatt viel Energie in Konflikt zu stecken, bleibt nun mehr Zeit für eigene Hobbys. Die Partner können einander auch mehr Freiraum gönnen, aber immer, ohne den gemeinsamen Zusammenhalt aus den Augen zu verlieren. Die Partnerschaft bietet nun ausreichend Sicherheit sowie eine solide Grundlage. Auch Ratschläge des Gegenübers werden nicht mehr als Angriff bewertet, sondern dankbar angenommen. Auf diese Weise unterstützen sich die Partner gegenseitig bei der Persönlichkeitsentwicklung.
Die Basis für eine glückliche Beziehung ist das Erkennen sowie die Pflege der eigenen Interessen, aber auch die Akzeptanz der Interessen des anderen sowie der dafür nötige Freiraum.
Diese Beziehungsphase erstreckt sich ungefähr über sechs bis zwölf Monate.
Phase 8 – Sicherheitsphase: In liebevoller Verbundenheit gemeinsam ankommen
Konnte ein Paar alle Beziehungsphasen erfolgreich durchlaufen und alle Hürden auf dem gemeinsamen Weg überwinden, erklimmt es das Sicherheitsplateau. Die Partner befinden sich nun in der schönsten Phase der Beziehung, in einer stabilen Partnerschaft, die von einer innigen Liebe und einem tiefen Vertrauen geprägt ist.
Nach einer turbulenten Berg- und Talfahrt, durch ruhige Gewässer, aber auch durch hohe Wellen, ist das Paar nun im sicheren Hafen der Liebe angekommen. Höhen und Tiefen haben beide Partner zusammengeschweißt. Beim anderen zu sein, fühlt sich an, wie nach Hause zu kommen. Beide Partner können offen und ehrlich kommunizieren, Freude und Glück, aber auch Kummer, Schmerz und Sorgen miteinander teilen. Die stürmische Verliebtheitsphase und die rauschende Leidenschaft sind gegenseitigem Vertrauen, aufrichtiger Liebe und tiefem Respekt gewichen. Auch der Sex ist vermutlich nicht mehr ganz so wild wie zu Beginn der Beziehung, dafür aber umso intensiver und inniger.
Phasen Beziehung: Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern?
Vor allem in der Anfangsphase einer Paarbeziehung lassen sich laut Forschern bestimmte Unterschiede zwischen dem weiblichen sowie dem männlichen Geschlecht beobachten:
- In der Kennenlernphase achten Männer in der Regel mehr auf die körperliche Attraktivität als Frauen.
- Frauen achten hingegen tendenziell etwas mehr auf den sozialen Status, also auf den Beruf oder den Bildungsstand des potenziellen Partners.
- In der Verliebtheitsphase fällt es Männern Experten zufolge schwerer, die eigenen Emotionen offen zu kommunizieren. Männer brauchen etwas mehr Zeit, um von der Kennenlernphase in die Verliebtheitsphase überzugehen.
Hierbei ist aber zu beachten, dass diese Studienergebnisse lediglich Durchschnittswerte widerspiegeln und keine individuellen Rückschlüsse zulassen. In den weiteren Beziehungsphasen gibt es keine signifikanten Unterschiede mehr zwischen Frauen und Männern. Einen wesentlich wichtigeren Einfluss als das Geschlecht hat der Beziehungstyp. So gehen Bindungsängstliche im Allgemeinen in der Macht- und Kampfphase nicht so gern auf Konfrontationskurs. Häufig grenzen sie sich sogar stark vom Gegenüber ab. Menschen mit Verlustängsten neigen hingegen dazu, überfürsorglich zu sein und die eigenen Bedürfnisse hintenanzustellen. Damit begeben sie sich in eine starke emotionale Abhängigkeit.
Wie lassen sich Höhen und Tiefen in einer Beziehung gut überstehen?
Doch was passiert eigentlich, wenn der Lieblingsmensch sich plötzlich als ein Wesen mit vielen Ecken und Kanten entpuppt? Was geschieht, wenn plötzlich massive Zweifel an der Beziehung aufkommen? Ein zentraler Punkt für gegenseitiges Vertrauen ist immer Empathie. Nur mit einer guten Portion Einfühlungsvermögen kann es gelingen, Konflikte aus dem Blickwinkel des anderen zu betrachten.
Ein Kommunikationsmodell, das vom berühmten US-amerikanischen Psychologen John Gottman und seiner Frau Julie entwickelt wurde, kann Paaren vor allem beim Führen schwieriger Gespräche helfen. Der englische Fachbegriff „atune“ bedeutet übersetzt so viel wie „sich auf jemanden einstellen“. Das Akronym ATTUNE steht dabei für sechs zentrale Vorgänge:
– A (awareness) – das Bewusstsein für den Schmerz des Gegenübers
– T (tolerance) – Toleranz, um auch den Standpunkt des Partners akzeptieren zu können.
– T (turning toward) – Verbundenheit, ein Gefühl für die Bedürfnisse und Wünsche des anderen
– U (trying to understand) – Versuch, den anderen und seine Meinung zu verstehen.
– N (non-defensive listening) – zuhören, ohne den eigenen Standpunkt verteidigen zu müssen.
– E (empathy) – Einfühlungsvermögen.
Paare, die auf eine solche Weise miteinander kommunizieren, sind in der Lage, sich besser aufeinander abzustimmen. Sie kennen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede – und können beides akzeptieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass keine neuen Konfliktsituationen auftauchen, jedoch lassen sich diese wesentlich konstruktiver lösen. Die Beziehung ist kein Gefühlsfeuerwerk mehr, sondern auf einer tiefen Ebene angekommen – stabil, verlässlich, erfüllend!
FAQ – häufige Fragen
Wann ist eine Beziehung am Ende angekommen?
Die Hauptanzeichen für eine gescheiterte Beziehung sind unter anderem wiederkehrende Streitigkeiten, mangelnde Paarzeit, Gefühle für Dritte und gegenseitiger Vertrauensverlust.
Worauf kommt es in einer Beziehung wirklich an?
An einer gelingenden Beziehung sollten immer beide Partner in gleichem Maße arbeiten. Wichtig ist ein vertrauensvoller Umgang miteinander sowie die Bereitschaft, für den jeweils anderen im Laufe der Beziehung auch Verantwortung zu übernehmen.
Welche Grundpfeiler verleihen einer Beziehung Stabilität und Tiefe?
Glückliche Partnerschaften stützen sich auf vier wesentliche Säulen: Gemeinsamkeiten, Kommunikation, Körperlichkeit und Individualität.
Beziehung am Ende: Was sind die Phasen einer Trennung?
Ist eine Beziehung am Ende, können vier Phasen der Trennung ausgemacht werden: Die erste Phase ist der Schock, anschließend folgen Wut sowie Trauer, danach beginnt die Reflexion und die Neuorientierung. Die letzte Phase der Trennung schließt mit dem Neuanfang ab.
Quellenverweise
https://www.psychologie-heute.de/beziehung.html
https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fpspa0000177
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0265407500176008
Welche Phasen durchlebt eine Beziehung? (aok.de)
Haftungsausschluss: Unser Ziel ist es, Dir sorgfältig recherchierte und präzise Informationen zur Verfügung zu stellen. Wir kombinieren dabei unsere eigenen Erfahrungen mit einer umfassenden Analyse von Herstellerangaben, Kundenrezensionen sowie Bewertungen anderer Websites. Unsere Artikel und Ratgeber werden nicht nur mit menschlicher Sorgfalt erstellt, sondern auch mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) verfeinert, um die Qualität und Aussagekraft unserer Inhalte weiter zu erhöhen. Sowohl bei der Erstellung von Texten, als auch von Bildern.
Trotz dieser sorgfältigen Arbeitsweise können wir keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder Aktualität der bereitgestellten Informationen übernehmen. Entscheidungen und Handlungen, die auf Basis der hier vorgestellten Informationen getroffen werden, solltest Du zusätzlich durch professionellen Rat absichern lassen. Das kann jene ausgebildete Fachkraft auf dem jeweiligen Gebiet sein, etwa ein Therapeut, Tierarzt oder Dein Hausarzt sein.
Bitte beachte, dass die Informationen aus diesem Beitrag veraltet sein oder Fehler enthalten können, da sich Standards und Forschungsergebnisse stetig weiterentwickeln.